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P A N A R A Y

	Spieldauer 64 Minuten ● ISBN 978-3-00-013186-8 ● Jetzt erhältlich bei Polaris-Hoerspiele.de
	Das Volk der Tokanten hat einen Antrag auf wirtschaftliche Nutzung des Mondes Panaray gestellt. Zwei Wissenschaftler prüfen im Auftrag der Planetenkommis­sion, ob eine solche Nutzung des Mondes ökologisch vertretbar ist. Aufgrund ihres Abschlußberichtes wird Panaray freigegeben. Kurz darauf erreicht ein Notruf die Planetenkommission.
	Szene aus dem Skript
	LESLEY GREEN: Hier ist Lesley Green. Hören sie mich? FUNKER: Kommunikationszentrale der Planetenkommission. Wir hören sie, aber der Empfang ist sehr schlecht. LESLEY GREEN: ... bin ... auf Panaray ... Vertrag ... FUNKER: Wir können sie kaum verstehen. LESLEY GREEN: ... Mond ... ökonomisch ... Leben ... FUNKER: Lesley Green, versuchen sie ihre Funkleistung zu erhöhen. LESLEY GREEN: ... Verbindung ... Tokanten ... gestört ... brauche Hilfe ... FUNKER: Lesley Green, hören sie mich? Antworten sie! Hhh ... keine Verbindung mehr. GRANT: Was war da los? FUNKER: Scheinbar ein Notruf von Panaray. Aber es gab starke Störfelder. GRANT: Hm ... geben sie mir bitte die Akte Panaray auf den Monitor. "Der Mond Panaray. Antrag auf wirtschaftliche Nutzung. Antragsteller: Schaschak vom Volk der Tokanten. Von der Planetenkommission eingesetztes Wissenschaftsteam: Betty White und Lesley Green." Hm ... der Nutzungsvertrag wurde bereits unterzeichnet. In 5 Standardtagen ist er unwiderruflich rechtsgültig. Ich glaube, dass ist ein Fall für Takimo.
	S P R E C H E R
	TAKIMO, Sternreisender: PETER FLECHTNER COX, Robothund: COX NANO, Bordcomputer der Hawkwind: ANTJE VON DER AHE LESLEY GREEN, Wissenschaftler: PETER GROEGER BETTY WHITE, Wissenschaftlerin: CLAUDIA URBSCHAT- MINGUES GRANT, Chef der Planetenkommission: MARIO HASSERT FUNKER, der Planetenkommission: OLAF REICHMANN SCHASCHAK, oberster Tokant: THOMAS PETRUO LOTSE, Tokant: ANDREAS HOSANG PAKUNIS, vogelähnliche Lebensform: SFX
	Wissenschaftliche Begriffe zu dieser Folge im Lexikon unter Gasplaneten, Monde und Rote Riesen
	© Copyright Peter Liendl und Gisela Klötzer

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